Es ist okay

Wir alle wissen, dass nicht immer alles perfekt ist. Jeder von Uns kommt an seine/ihre Grenzen. Aber warum stehen Wir einfach dazu und sagen wie es ist? Warum spielen Wir vor ständig alles unter Kontrolle zu haben?

Es ist okay, wenn wir nicht alles unter Kontrolle haben. Es ist okay, mal nicht zu wissen wie Wir das alles schaffen sollen. Es ist okay, zu weinen, weil Uns alles zu viel wird. Es ist okay, überfordert zu sein.

Keiner von Uns wird jemals perfekt sein. Niemand hat wirklich alles unter Kontrolle. Wir alle kommen immer wieder an den Punkt wo Wir glauben keine Kraft mehr zu haben, es ist okay. Das Gefühl Unzufrieden zu sein, weil man nicht weiter weiß oder einfach ratlos ist, kennt jeder von Uns. Oft stellen Wir alles infrage, weil Wir merken, dass Wir überfordert sind und nicht mehr wissen was richtig ist oder falsch. Wir sind ungewiss ob das alles so noch Sinn macht oder Wir etwas ändern sollten. Gedanken rauben Uns den Schlaf, weil Wir nach Lösungen suchen um aus der Ungewissheit wieder raus zu kommen. Eigentlich wissen Wir, dass nicht immer alles gut funktioniert aber natürlich behalten Wir es für Uns. Die Angst zu scheitern aufgrund der Überforderung und Ratlosigkeit ist groß Wir versuchen sie zu überspielen. Tage der Kraftlosigkeit nehmen Wir nicht ernst dabei ist es ein Zeichen, dass Wir das Tempo rausnehmen sollten und einfach mal Zeit für Uns selbst benötigen.

Es ist okay, gefühle zu zeigen, Angst zu haben, überfordert zu sein, ehrlich zu sein, sich einzugestehen dass man etwas verändern muss, am Ende seiner Kräfte zu sein und das eben nicht alles funktioniert.